Ein Schiff mit klaffendem Loch in der Wand und gelb-roten Segeln im Jura

Eigens für das zweiwöchige Lager gebaut, trohnte das Wrack beindruckend über dem Gelände des Sommerlagers. Die Kapitänin sponn so manches Seegmannsgarn während sie die verstreuten Mitglieder ihrer ehemaligen Crew wieder fand: Papagei, Fischerin und Gallionsfigur. Und dies geschah natürlich nicht ohne Abenteuer.

Je nach Altersstufen erlebten die Kinder und Jugendlichen Wolf- und Pfadiversprechen, machten Abzeichen, gingen auf zweitägige Wanderungen, nahmen an einem Rap Workshop teil oder erhielten beim Taufritual ihren Pfadinamen.

Möglich wird all dies durch den riesengrossen Einsatz von unseren Pfadileitenden, die all das planen und während dem Lager Tag- und Nacht im Einsatz sind. Sie  leiten nicht nur dieses abwechslungsreiche Programm, sondern kümmern sich auch sehr einfühlsam um das Wohlbefinden aller Kinder- und Jugendlichen. Als Präses war ich 8 Tage dabei und möchte mich auch an dieser Stelle nochmals herzlich für diese dieses ausserordentliche Engagement bedanken!

Michelle Oberle v/o Salsa