Zirkusfieber in Entfelden! Ein ökumenisches Spektakel der Superlative

Drei Jahre akribische Planung der Sozialdiakonin und Projektleiterin Manuela Koller und des ökumenischen Projektteams von den reformierten Kirchgemeinden Ober- und Unterentfelden und der katholischen Pfarrei St. Martin Entfelden gipfelten in einer unvergesslichen ökumenischen Zirkuswoche in Entfelden, die alle Erwartungen übertraf! Ein Gemeinschaftsprojekt der Reformierten Kirchen Oberentfelden und Unterentfelden sowie der Katholischen Pfarrei St. Martin Entfelden brachte über 100 Kinder und Dutzende freiwillige Helferinnen und Helfer zusammen, um unter dem original Zirkuszelt und der grossartigen Unterstützung von Circus Luna unvergessliche Momente zu erleben.
Jeden Tag wurden über 140 köstliche Mahlzeiten vom Alterszentrum Zopf in das katholische Pfarreizentrum von St. Martin Entfelden geliefert, wo alle Beteiligten sich mit neuer Energie für die Proben gestärkten haben. Die reibungslose Zusammenarbeit mit der Schule und der Gemeinde trug massgeblich zum Erfolg bei.
Awuch die mediale Aufmerksamkeit war gross. Die Aargauer Zeitung berichtete begeistert über das einzigartige Vorhaben. Hier der Bericht.
Ein besonderes Highlight war das «kleine Entefest» am Freitag, bei dem lokale Vereine wie die Sanität Entfelden-Muhen, der Cevi Entfelden, der Simama Gospelchor und  das Akkordeonorchester mitwirkten und mit ihren Köstlichkeiten von salzig bis süss für ausgelassene Zirkusstimmung sorgten. Der Geruch von Zuckerwatte und Popcorn und die fröhlichen Klänge des Akkordeons behrüssten alle grossen und kleinen Gäste.
Der Höhepunkt der Woche waren zweifellos die zwei restlos ausverkauften Vorstellungen, bei denen die jungen Artistinnen und Artisten unter tosendem Applaus ihr Können präsentierten. Es war ein bewegender Beweis für den Zusammenhalt und das Engagement, die in diesem Projekt steckten. Ein riesiger Dank gilt allen, die dieses unvergessliche Erlebnis möglich gemacht haben: den engagierten Minileitenden Teenagern, allen Helferinnen und Helfern, den beteiligten Kirchen, der Gemeinde, der Schule und den mitwirkenden Vereinen. Das perfekte Wetter und die spürbare Bewahrung und der Segen machten diese Woche zu etwas ganz Besonderem. Dafür gebührt der grösste Dank unserem himmlischen Vater.
Diese Zirkuswoche war nicht nur ein Fest der Artistik, sondern auch ein strahlendes Beispiel für gelebte Ökumene, Gemeinschaftssinn und das Potenzial, das entsteht, wenn Menschen gemeinsam Grosses schaffen. Manuela Koller.